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SALZBURGER NACHRICHTEN 19.03.2013 |
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Salzburger Nachrichten vom 16.3.2013 Sport / Eishockey
Bei der lange mit Spannung erwarteten Salzburger Hockey Night 2013 gelang dem Team der Frankfurter Paul Brothers am Freitag Abend der zweite Sieg in Folge.
Die ohne Spielertrainer Christian Lederer angereisten Rosenheim Tomcats blieben trotz stark verjüngter Mannschaft nur zweiter Sieger.
Die Paul Brothers überzeugten durch eine geschlossenen Mannschaftsleistung und trugen dank gelungener Integration der Salzburgrookies Jan Langela und Jürgen Rambo Adams mit zusammen 3 Treffern einen letztlich auch in der Höhe verdienten 5: 1 Sieg davon.
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Die von Präsident Dr. Martin Ott und Aushilfskeeper Martin Rillo gecoachten Paul Brothers kamen nach dem zwischenzeitlichen 1:1 immer besser in Fahrt , scheiterten anfangs aber des öfteren am glänzend aufgelegten Rosenheimer Goalie.
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2 gegen die Frankfurter gepfiffenen Penaltys wurden von Karl Hencl gewohnt souverän gemeistert,
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Alonso Römer gelang dank kombinierter Flug / Zug Anreise ohne Flug in der 2ten Spielhälfte sogar ein Shoot Out . Seinen unüberwindbaren Bahnschranken Style habe er auf der Anfahrt mit dem Zug stundenlang mental üben können.
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Das 2:1 erzielte Jeff King ,
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den Schlusspunkt zum 5:1 setzte mit der Axt von Oberstedten der Frankfurter Routinier Axel Erk.
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Hattrick Höhne, im Vorjahr mit 3 Treffern erfolgreichster Stürmer der Paul Brothers blieb torlos, der Canadier Phil le Bison mühte sich redlich aber glücklos.
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Souverän wie immer die Frankfurter Mauer aus Jörg Langelotz und Dr. Jügen Decher , Altmeister Dr. Harry Mark verteidigte stocktechnisch gewohnt bissig ,
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Frank S. gab nach einer Leistenverletzung von Phil le Bison eine beachtenswerte Premiere in der 2ten Sturmreihe.
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Dank der läuferischen Qualitäten von Triathlet Dr. Rainer B. , Tom Rittmeister und Captain Jochen Wagner konnte sogar der Komplettausfall der als Konditionswunder bekannten Heavyweight Volkssturmreihe kompensiert werden.
Die 3500 Zuschauer in der ausverkauften Red Bull Arena dankten beiden Teams mit standing Ovations für einen Eishockey Event der Spitzenklasse .
Beim anschließenden Champions Dinner blieben die Paul Brothers auf der Erfolgsspur, der neue Salzburg Expirience Teamoutfit in dezentem grau mit orangefarbenem Logo aus der Hockeydesignschmiede Langela kam im 4ten Drittel voll zur Geltung und bewies auch optisch den hohen Leistungsstand der Paul Brothers.
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Salzburger Tagblatt Kulturteil Sonntagsausgabe
Comedywettstreit Österreich gegen Hessen auf der Zistelalm
Bodo Bach und Reinhard Fendrich könnten es kaum besser, hessisches Schlappmaul und östereichischer Bon Vivant lieferten sich unterhaltsame Verbalschlacht in ihrer jeweiligen Heimatsprache.
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Nach der Auslaufübung der Frankfurter Eishockeycracks auf die Zistelalm zu Druckbetankungsübungen und Tieftauchgängen mit lokalen Diäthäppchen kam es zu einer seit langem geplanten kulturellen Begegnung zweier Altmeister des lockeren Mundwerks.
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Erst mit der finalen Trumpfkarte der in Österreich unbekannten Taunustherme und der Suche seines Haarersatzteils in der Sauna gelang Rillo B. der entscheidende Treffer zum äußerst knappen Sieg
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in dem vom anwesenden Publikum mit viel Vergnügen beobachteten Comedywettstreit zugunsten der Hessen.
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Den von den anwesenden Fachleuten bereits erwartete, aber dennoch knappen Sieg genoß der Frankfurter Altmeister des losen Mundwerks in vollen Zügen!
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Generalsponsor Martin Ott spendierte
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zu Ehren des neuen Papstes ein 30 ltr Faß Franziskusbräu
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am Ort der Taubstummenpredigt von 2012 auf der von schönstem Sonnenschein und winterlichem Bergblick verwöhnten Location Zistelalm. (Im Bild die Zugabe nach Aufforderung in diesem Jahr)
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Der Almabtrieb der Paul Brothers verlief trotz Nachtankübungen nach Ausbildungleiter Frank S. ohne nennenswerte Zwischenfälle , die Verköstigung der Eishockeyspieler mit den als Gastgeschenk deklarierten Paul Brother Energy Sticks in der Küche und eine Filmvorführung 25 Jahre Paul Brothers im Kaminzimmer des Präsidenten rundeten einen wunderschönen Tag harmonisch ab.
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Gasteiner Hotelverband Sondermeldung Headlines Ladys Ski Week
Frankfurter Ausnahmesportler unterwegs in Groß Arl. Am darauf folgenden Sonntag machte sich eine hochkarätig besetzte Abordnung der Paul Brothers leicht verspätet auf den Weg nach Großarl. Der eindeutigen Auffordung zum Aufbruch am frühen Morgen im Hotel Wolf quittierte die „Black Mamba“ mit dem Satz: „ Ich bin doch nicht auf der Flucht“! Aus gut unterrichteten Quellen wird behauptet das die Schwarze Mamba noch etwas vom Gipfelsturm auf die Zistelalm unter Zuhilfenahme der örtlichen Taxizentrale bzw. der dort gereichten isotonischen Getränke gelitten hat. Mit leichter Verspätung traf dann die Abordnung, leider ohne den Rudelführer und Präsidenten, in Großarl ein. Nachdem die Zimmer bezogen wurden traf man sich dann mit den vom Präsidenten eigens verpflichteten Tour Guides Rosi und Rainer am Fußes der Aufstiegshilfe Sonnleitbahn. Sofort wurde das Motto des Tages „Hurry up and wait eindrucksvoll in die Tat umgesetzt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde der erste Skitag genossen.
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Nahkampfübungen im Wurzelstüberl , Paul Brothers ohne Gegner
Das berühmt berüchtigte Vorglühen wurde dann im Pilz beim Pils und diversen Tauchgängen eindruckvoll den noch anwesenden Skifreunden vor Augen geführt.
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Nach einer stilistisch nicht immer einwandfreien Abfahrt vereinigte sich die unter Tags getrennte Abordnung der Paul Brothers vor der Wurzelstube, um dort den als Materiallager zweckentfremdeten VW-Bus des Präsidenten in einer logistischen Meisterleistung mit den nun nicht mehr benötigten Skiutensilien zu beladen.
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Das die Wurzelstube hiernach sofort innerhalb von 5 Minuten im Handstreich genommen wurde, war aufgrund der bisher an diesem Wochende gezeigten Leistungen, speziell im 4.Drittel, nicht weiter verwunderlich.
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Die im Nahkampf bestens ausgebildeten Eishockeycracks zeigten auch hier eindrucksvoll das Bodychecks auch außerhalb der Eisflächen durchaus ihre Berechtigung haben.
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Von dieser Demonstration Phillischer Stärke und Allahscher Stockchecks überzeugt,
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traten einige der anwesenden Herren an diesem Abend mit leicht säuerlicher Miene den Rückzug an. Kommentar des Terriers: „Fang keinen Krieg an, den Du nicht gewinnen kannst“
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Im Nachgang zeigte die Mamba den Mambo Le Bison erwies sich als äußerst zweikampfstark mit leichten Ausrüstungsverlusten, die jedoch im Nachgang wieder ausgeglichen werden konnten. Nach diversen Tauchgängen im Pilsbad löste sich die Veranstaltung zur Geisterstunde auf.
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Helicoptercharter dank Unterbringung in Orts nähe beschäftigungslos. Die ansässigen Helikopter Piloten hatten sich, nach zwei Jahren Abstinenz der Paul Brothers, auf ein arbeitsreiches Wochenende eingestellt, wurden aber ob der Wahl der diesjährigen Unterbringung beschäftigungslos.
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Aufgrund extremer Sägegeräusche des Hanauer Sägewerks wurde King-size Bett gegen Badewanne getauscht. Dies führte zu Umbesetzungen in der Zimmerbelegung, was jedoch kein Problem aufwarf, da Le Bison auf der Suche diverser Ausrüstungsgegenständen erneut im Hotel mit Abwesenheit glänzte.
Der darauf folgende Tag begann mit einem Laktattest unter erschwerten Bedingungen und endete im Dauerregen in der bereits bekannten Wurzelstube. Die bekannt hohe Schlagzahl konnte jedoch an diesem Abend nicht wie am Vortag unter Beweis gestellt werden. Der mittlerweile auch eingetroffene Präsident wurde von einem kurz aufflackerndem Zwischenhoch von der Leistungsstärke der Truppe überzeugt, was jedoch über einige Konditionsmängel nicht hinwegtäuschen konnte. Aufgrund vorgenannter Konditionsmängel wurde ein Teil der Abordnung mittels präsidialer Anordnung ins Bett geschickt, der Rest durfte sich die Robbie Williams Show im Zelt anschauen. Auch hier versuchten die Protagonisten an diversen isotonischen Getränken, jedoch ohne wirklich die gewünschte Wirkung zu erzielen. Mittlerweile ging auch der Regen in Schnee über, sodass auch der Terrier die unfreiwillige Innenreinigung seines Fahrzeugs durch das Schiebedach sehr gelassen zur Kenntnis nahm. Der nächste Tag war von den Vorbereitungen der Abreise geprägt. Natürlich wurde beim Skifahren der Geburtstag unseres Ski-Guides Rainer mehrfach und ausreichend gefeiert.
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Nach der Strip-Show-Einlage der Axt von Oberstedten von vor zwei Jahren
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wurde diesmal zum krönenden Abschluß der "Prominente in Sack" durch den Ort geführt, was auf der gut besuchten Dorfstraße zu Verkehrsbehinderungen führte. Nach dem Skitag wurden dann die verbliebenen Ausrüstungsgegenstände inklusive Pokal in die verbliebenen Fahrzeuge zum Rücktransport nach Frankfurt verteilt. Im Anschluss gab sich der Präsident die Ehre unserem Jubilar in gebührendem Ambiente seine persönlichen Glückwünsche entgegenzubringen und ihm auch sein Geschenk zu überreichen. Nach Aufforderung der Brothers lies sich der Jubiliar nicht lange bitten und probierte das Geschenk gleich an.
Fazit:
Eindrucksvoller 5 : 1 Sieg beim Alpenklassiker in Salzburg
U-Boot Tauchgänge auf der Zistel diesmal ohne nennenswerte Folgen
Paul Brothers auch diesmal am Pils der Zeit
Hubschrauber-Besatzungen weitgehend beschäftigungslos.
Stockchecks von Allah A. diesmal ohne üble Folgen
Mamba zeigt Mambo
Le Bison zweikampfstark mit Ausrüstungsverlusten
Kurzzeitverlobungen im Trend
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