Sie sind hier: Presse Salzburger Nachrichten 07.03.2010  
 PRESSE
Neuer Teambus der Öffentlichkeit vorgestellt
DPA Meldung Ladies Collection Paul Brothers
Spiel der Legenden
4 Saunen Tournee 1 / 2014
Comedy Gipfel in Salzburg
Salzburger Nachrichten 19.03.2013
Neue Fankollektion vorgestellt
Bob-Challenge am Königsee
DPA Sondermeldung Sport und Gastronomie Frankfurt
Sondermeldung zum Salzburg Event 2012
Sondermeldung Salzburg Cup 2011
Rosenheim Tomcats zu Besuch in Frankfurt
AP Sondermeldung Sport vom 28.03.2010 - Präsident
Pressemeldung des Hotelierverbandes Obertauern
Salzburger Nachrichten 07.03.2010
Sondermeldung Salzburg 2010
Sondermeldung Sport, Mode und Business
DPA Sondermeldung vom 26.07.09
FAZ vom 1. April 09
Sondermeldung vom 09.03.2009
Sondermeldung vom 17.03.2008
Sondermeldung vom Oktoberfest 2006 Frankfurt

SALZBURGER NACHRICHTEN
 

Salzburger Sonntagsblatt 7.3.2010

Sport / Eishockey von Rep Orter

Bei dem heuer zum 5. mal ausgetragenen jährlichen Eishockeyspiel
um den Salzburgcup gingen die Siege in den Disziplinen Eishockey,
Mode und Durchhaltekraft allesamt an die Frankfurter Traditionsmannschaft
Paul Brothers.
Das nach ihrem Gründer Paul Schuster benannte Team hatte nach zuletzt zwei
Niederlagen in Folge dieses Mal dank einer professionelleren Vorbereitung auf
den Event das Glück der Tüchtigeren und gewann knapp aber verdient mit
6 : 5 gegen die Rosenheimer Tomcats.
Unser Sportjournalist Rep Orter bekam aufgrund seiner hervorragenden Kontakte
zum Präsidenten der Frankfurter Cracks, den in der Salzburger Arbeitersiedlung
Elsbethen wohnhaften Dr. Martin Ott die einmalige Gelegenheit , das Team der Frankfurter
Oldstars während seines Salzburgaufenthalts aus nächster Nähe zu beobachten.
Nachfolgend die Bildberichterstattung unseres Rep Orter .

Wie bereits letzte Woche von DPA adhoc berichtet, waren die Spieler heuer im
Kasererbräu untergebracht, das im Sinne professioneller Vorbereitung nach den eisernen
Trainingsprinzipien der Eishockeylegende Roger Nicholas kurz vor dem Einlaufen des Frankfurter Teams die Minibars der Zimmer räumen lies.




 

Die darauf entstandene Wut des Teams ( siehe Bild) wurde erfolgreich durch eine erhöhte
Schlagzahl der Preplay Routine an der Sportsbar der Red Bull Arena ausgeglichen.
Anlässlich der Ausgabe der brandneuen Trikots aus der berühmten Langela Kollektion
der Paul Brothers in der Sportsbar outeten sich die weiblichen Fans spontan als glühende Verehrer der Frankfurter Eishockey Veteranen. Bei dem Getümmel entwendeten Fans sogar
das Trikot von Harry Mark, der darob sogar kurz um seinen Einsatz fürchten musste.

Die bereits aus den Vorjahren als begeisterte Fans der Paul Brothers bekannte Servicecrew
der Sportsbar wurde von Marketingmanager Merch&Ice mit der Verleihung des begehrten Paul Brothers Stickers ausgezeichnet.




 
 

Trotz der unentschuldigten Abwesenheit von
Blue Liner Helmut Riedel als Vertreter des Standhockeys mit Schlagschusshärte
gelang den Frankfurtern durch Canadaimport Fred Grossman eine schnelle 2:0 Führung.
Nach einem Rosenheimer Treffer erhöhte Martin Ott präsidial sicher nach gutem Anspiel von Axel Erk auf 3 : 1, das Routinier Uli Michaelis nach feiner Einzelleistung gar auf 4 : 1 ausbauen konnte.
Nach der Drittelpause kamen die Rosenheimer Tomcats immer besser ins Spiel und gingen
wie in den letzten Jahren dank ihrer jugendlichen Kondition sogar mit 4 : 5 in Führung.
Dank einer konzentrierten Schlussphase der ersten Reihe des Schwarzen Blocks um Jochen Wagner und Martin Bracker konnte der indische Nationalspieler „Ranschid“ Frank Piroth
nach seinem Ausgleichstreffer auch noch den Siegtreffer zum 6 : 5 im Gehäuse der
Rosenheimer unterbringen. Der knappe Vorsprung wurde anschließend mit hohem Einsatz der Defense um Frank Schichor und Jörg Langelotz bis zum Schlusspfiff verteidigt.
Die Goalies Karl Hencl und Alonso Römer waren dank des Schlagschusstrainings von Bill
Lochhead nur mit leichten Schüssen aufs Tor gelegentlich überfordert und blieben
wie gewohnt ein sicherer Rückhalt einer offensiv ausgerichteten Abwehr.

Als Garant des Erfolges durfte sich neben allen eingesetzten Spielern auch der
indisponierte Doorman Peter Hage fühlen, der zur Erleichterung des Wechsels die Türverriegelung der Bandentür gewohnt lässig aus der Verankerung riss und somit
seinen Teil zur guten Leistung des Volkssturms auch an der Bande leistete.

Von der spontanen Siegesfeier in den Umkleiden zur Hymne „So sehen Sieger aus“ gelang undercover der nebenstehende Schnappschuß.




 
 

Im 4ten Drittel waren die Paul Brothers wie in den Vorjahren nicht zu schlagen.
Das Szenelokal Steinlechner war bereits von Fans gefüllt, als die 2 Teams zur
Raubtierfütterung erschienen.

Bei reichlich lokalen Schmankerl übergab Präsident, Torschütze und Großsponsor
Maddu Ott den Salzburgpokal an Teamcaptain Jochen Wagner , der ihn stolz und gerührt entgegennahm. Ebenfalls mit den Tränen kämpfte Holger Weiser , wie auf dem Bild zu erkennen.




 
 

Der einzige Erfolg des Tages für Rosenheim gelang Hasi , der zum ersten mal den obligatorischen Siegerpott vor dem respektvoll Bierversickerungsanlage genannten Alonso leeren konnte , ein Erlebnis von dem er vermutlich noch seinen Enkeln erzählen wird.
Dem opulenten Mahl folgte ein Sketchauftritt des trunkenen Kellners, dem es innerhalb weniger Versuche gelang den Gläserbestand des Lokals zu halbieren.
Der bereits seit dem letzten Jahr auf die Wiederkehr der Rosenkavaliere aus Frankfurt wartende pakistanische Blumengroßhändler hatte Tränen der Freude in der Hose, als er seine Großkunden wiedersah. Dieses Mal war er auf den Nachfrageanstieg bestens vorbereitet und holte seinen Nachschub direkt aus dem auf dem Parkplatz abgestellten Blumenkühltransportzug.




 

Zusammen mit Jochen Wagner zeichnete Martin Merch&Ice die Siegerinnen des Cheerleadingwettbewerbs mit dem begehrten Brusttattoo der Paul Brothers aus.
Das Tattoo aus der Designfeder von Jan Langela wurde von den Geehrten
liebevoll „Bruder Paul“ getauft.
Dem Vernehmen nach vergeben die Paul Brothers mittlerweile Lizenzen für
Tattoozentren weltweit, die Lizenzeinnahmen werden (nomen est omen ) brüderlich
geteilt.




 
 

Die Siegesfeier dauerte bis dem Morgen graute , nachfolgend noch einige Bilder




 

Intimrasurspezialist und Trikotsponsor Clean „Skin“ Weisser




 
 

Des Plättsche war schnell geleert 




 



 



 

Der am darauffolgenden Tag obligate Marsch auf den Ottschen Hausberg Zistelalm meisterte die Truppe trotz
des fehlenden Schlafs in gewohnt guter Laune. Auch wurden zumindest beim Aufstieg keine Ausfälle festgestellt.
Um den durch den Aufstieg erlittenen Verlust an Flüssigkeit möglichst schnell zu kompensieren wurde als dann auf der Zistelalm
mit der schon als legendär bekannt hohen Schlagzahl am Sportgerät "Halbe" die Standfestigkeit auch auf glattem Untergrund
eindruckvoll unter Beweis gestellt. Auch für kleine Appetitanreger wurde durch unseren, in weiser Varraussicht handelnden Präsidenten, der ob des beeindruckenden Sieges vom Vorabend in erwartet großzügiger Spenderlaune, gesorgt.




 
 

Trotz guter Vorbereitung auf den Jahreshöhepunkt der Paul Brothers waren kurzzeitige Aussetzer einzelner Protagonisten
zu verzeichnen.




 
 

Dementsprechend ausgeruht und voller Tatendrang wurde im Anschluss der Abstieg vom Ottschen Hausberg in Angriff genommen. Ob des spätwinterlichen, doch beträchlichen, Neuschneezuwachses, wurde der Abstieg in Angriff genommen. Natürlich wurde auch hier die Schnapsalm nicht wie anfänglich von einigen Kennern der Szene befürchtet, links liegen gelassen.
Von durchaus beachtlicher Marillenkonzentratzufuhr gestärkt lief das Team nun zur Hochform auf und musste unter Absingen schmutzigen Liedgutes aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit den Abstig in Angriff nehmen.




 
 

Um auch hier einen bleibenden EIndruck zu hinterlassen wurde durch unseren Schatzmeister und unseren Teamarzt
der sowohl künstlerisch wie auch technisch sehr anspruchsvolle Versuch unternommen den berühmt berüchtigtengelben Stern im Schnee mit entsprechend musikalischer Untermalung zu markieren. Diesem Beispiel folgte das gesamte Team Und mankonnte nun erleichtert den Abstieg beginnen.




 
 

Wider erwarten fand sich in kurzen Zeitabständen das gesamte Team in der präsidialen Behausung unseres Hauptsponsorn ein und wie im vergangenen Jahr wurde die scheinbar unerschöpfliche Leistungsfähikeit des hauseigenen Bierkellers einer extremen Belastungsprobe unterzogen. Wie aus gut unterrichteten Kreisen kolportiert wurdegelang es auch in diesem Jahr nicht den Keller trocken zu legen.
In einer sehr schwungvollen Rede wurde unserem Präsidenten und Hauptsponsor, Dr. Matin Ott und Gattin, nochmals durch unseren Merch&Ice Vorstand der aufrichtige Dank der Mannschaft eindruckvoll ausgesprochen.




 
 

Auch das anfänglich durchweg freundliche und immer hilfsbereite Hauspersonal des Ottschen Anwesens war auf den Ansturm gut vorbereitet.




 
 

Doch zu vorgerückter Stunde nach einem sehr langen Arbeitstag kippte die Laune auch bei den devotesten Mitarbeitern sichtlich ob der mitunter doch sehr lauten Zitate von Mitspielern der den vergangenen Jahre




 
 

Selbst die aufmunternden Worte unseres Merch&Ice Vorstandes auch mal eine Fünf gerade sein zu lassen verhallten ungehört.
Daraufhin zog dasTeam in kleinen Gruppen einsame Spuren in den Salzburger Schnee um sich zu vorgerückter Stunde im Hotel die dann doch notwendigen Schlafstunden zu genehmigen.




 
 



Soviel vom Spiel, der Siegesfeier im Steinlechner und der Gipfelstürmung.


Salzburger Sonntagsblatt
Ihr Rep Orter

Stimmen zum Event

Heute haben wir nicht nur gefühlt , sondern auch gespielt gewonnen Jochen W

Meine Truppe ist die Beste Präsident Ott

Gegen geballte Altersweisheit hilft auch Kondition nicht immer C.Lederer

In dene schöne Hemdscher kannmer garned verliern Bodo Bach

Ranschid Piroth hat uns unseren Sieg ertanzt Peter Doorman Hage

Black is beautiful Karl Lagerfeld