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| SONDERMELDUNG VOM OKTOBERFEST 2008 FRANKFURT
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      | DPA  Sport und Kultursondermeldung    OKTOBERFEST  in Frankfurt 2006
 Der Höhepunkt des Oktoberfests auf der Herbstdippemess in Frankfurt war der Auftritt der
 Paul-Brothers , der begnadeten und legendären  Eishockeyspieler im Festzelt.
 
 Bereits in der Umkleidekabine des Eisstadions begannen die Eishockeystars mit der intensiven
 Vorbereitung auf den Event, raus aus den verschwitzen Hockeyklamotten, unter die Dusche und
 rein in die Lederhosen.
 
 Lodenjacke an, hinein  ins Festzelt und der Marsch an die Schanktheke waren in Anbetracht
 der versammelten Cheergirls in Windeseile erledigt.
 
 Nach einem ersten „warm up“ Maß Bier zeigten die Paul Brothers dem erstaunten Publikum
 weshalb ihr Ruf ihrem Können sogar noch vorauseilt.
 
 
 
 
 
 
 
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      | „Rythmische Bewegung in Verbindung mit absoluter Körperbeherrschung auf dem Parkett und die nötige Stocktechnik kann man nur auf dem Eis lernen“ so Teamchef Jochen Wagner zu DPA.
 
 
 
 
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      | FFH Radiomoderator Frank Piroth war ausnahmsweise etwas sprachlos und wirkte  blass, wie zuvor  auch schon auf dem Eis.
 „Farbe bringt der doch nur durchs Solarium ins Spiel“ konnte DPA von einem Insider in Erfahrung bringen.
 Modisch und moralisch grenzwertig waren die  Knöpfe an Piroths  Trachtenhemd aus dem militärischen Nachlass seines Großvaters, dafür sollen sie sich unter extremen Einsatzbedingungen schnell öffnen lassen.
 
 
 
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      | Verteidiger und Nebenberufsbodybuilder  Mogli  präsentierte der Damenwelt die neueste Deodorantkreation aus dem Hause „Achsel Schweiß“ , zunächst noch in Edeltracht beim Geschmackstest, später unter Belastung.
 
 
 
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      | Ein weiteres Highlight stellte die Vorstellung  der neuesten Eishockeyhelmmodelle im Afrolook  für die Saison 2007 dar, die von  Keeper Matze zusammen mit Stürmer Jochen W. und Abstauberkönig Martin B. aus H.  dem johlenden Publikum präsentiert wurden . 
 
 
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      | Stürmerstar Axel Erk ,die Axt von Oberstedten , bekam mittlerweile vom Anblick der anwesenden weiblichen Groupies und Fans extremen Speichelfluß , den er nur mit Mühe im Zaum halten konnte.„ Wenn’s schlimmer wird, binne mer e Läppsche drum“ , so Erk auf Nachfrage, für was er ein Tuch an der Hose
 trage . Den Nutzwert des ebenfalls mitgeführten Karabinerhakens wollte er nicht öffentlich bekannt geben, es wird vermutet das er damit seinen berüchtigten Hammer (eishockeydeutsch für Schlagschuss) an die Leine legt.
 
 
 
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      | Teamarzt Dr. Harry Mark zeigte sich beim Umgang mit dem weiblichen Geschlecht ebenso kompromisslos wie  auf seiner Verteidigerposition. „ anhauen, umhauen, abhauen“ erläuterte er seinen Erfolg.
 
 
 
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      | Altmeister Uli Michaelis  zog  die Flüssigkeitszufuhr in Verbindung mit Nikotindoping dem schweißtreibenden  Gehopse auf den Brettern gelassen vor.
 „Mit der Hopserei kannst du kein Spiel gewinnen“ so Michaelis abgeklärt  zu DPA.
 
 
 
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      | Abstauberkönig Martin B. bewies seine bewunderten Abschlussqualitäten auch abseits  der Torpfosten. 
 
 
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      | Einmal Brother , immer Brother, das Credo der Eishockeytruppe wurde gegen Ende der Veranstaltung äußerst  eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
 
 Trotz 2 Stunden Eishockey und 5 Stunden Oktoberfestmarathon und bereits sichtlicher Erschöpfung
 trug Jochen W. seinen Eishockeyfreund Frank S. an die Theke, die dieser wegen seiner
 wunden Füße nach seinem Table Dance Einsatz  nicht mehr aus eigener Kraft erreichen konnte.
 
 
 
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      | Stimmen zum Event	
 Oktoberfest wird durch die Paul Brothers erst richtig gut  ( allgemeiner Tenor)
 
 Da kannst man  München doch vergessen  ( Aussage einer hochrangigen Kommunalpolitikerin)
 
 The Paul Brothers  are so good,  its unbelievable.
 Their after Play parties are magic, I have never seen something like that before.    ( Ein australischer Fan)
 
 
 
 DPA 18.9.2006
 
 
 
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