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SONDERMELDUNG SALZBURG CUP 2011
 

DPA Sportnews Salzburg 30.3.2011

Frankfurter Paul Brothers verlieren knapp 8:9 gegen Rosenheim Tomcats

Fred „The Kugelblitz“ Grossman würdig nach Canada verabschiedet

Hochalpine Klausurtagung des Präsidiums




 
 

Das traditionelle Salzburgeishockeyderby zwischen den Paul Brothers aus Frankfurt und den Rosenheim Tomcats in der Red Bull Arena in Salzburg ging nach einer sehr fairen und überaus offensiven Partie knapp zugunsten der Rosenheimer aus.

Der Endstand von 8 : 9 beweist, das der Tordrang beider Mannschaften den 2850 Zuschauern ein abwechslungsreiches Eishockeyspiel bot.

Beide Teams hatten sich im Vorfeld mit einigen Hochkarätern verstärkt, bei den Paul Brothers stand die Frankfurter Mauer erstmals mit beiden Akteuren auf Salzburger Eis. Dr. Jürgen Decher unterstützte als Salzburg Rookie seinen kongenialen Partner Jörg Langelotz gewohnt zuverlässig in der Abwehr.




 
 

Oldie Uli Michaelis glich gelegentliche Geschwindigkeitsdefizite mit sehenswerten Flugshoweinlagen aus




 
 

Der Frankfurter Offensivdrang bot den Rosenheimern reichlich Überzahlchancen , die meist von den Goalis Karl Hencl und später Alonso Römer zunichte gemacht werden konnten.




 
 

Die Schlussoffensive der Canada Line Grossman , King und Wagner




 
 

wurde trotz gelegentlicher Unterstützung durch die Abstauberlegende Martin B. nicht mehr mit dem verdienten Ausgleich belohnt.




 
 

Als Gründe für die knappe Niederlage wurde unter anderem die Abwesenheit des ersten farbigen Frankfurter Spielers, dem indischen Nationalspieler Ranschid Piroth, und der verspätete Einlauf des Rosenheimer Teams genannt.




 
 

Beim anschließenden Players Dinner auf der Zistelalm wurde der Kalorien und Flüssigkeitsverlust in uriger Atmosphäre bei lokalen Schmankerl ausgeglichen




 
 

Im Rahmen des Events dankte Merch &Ice Manager Martin Rillo mit einem Blumenstrauß
der charmanten Gastgeberin Eva Ott




 
 

und würdigte anschließend den nach 4 Jahren in
Frankfurt nach Kanada heimkehrenden Kugelblitz Fred Grossman.




 
 

Nach einer in bestem Öttinger Englisch verlesenen Rede bekam der extra zu diesem Spiel
aus London /Ontario angereiste Fred Grossman zum Abschied ein Trikot als Ehrengabe
überreicht.
Dem Vernehmen nach habe Grossman das mit den Unterschriften seiner Mannschaftskameraden veredelte Trikot auch noch während des Heimflugs nach Kanada getragen, nachdem er es bis 5 Uhr früh in diversen Bars der erstaunten Salzburger Bevölkerung vorführte.




 
 

Der Heimtransport des Geehrten gestaltete sich zu einer logistischen Meisterleistung , bei der aufgrund der hochexplosiven Mischung aus Trikotjersey, 13 Jägermeistern und 40
Whiskyshots jeglicher Funkenflug vermieden werden musste.
Da aufgrund der akuten Explosionsgefahr auch Reibung vermieden werden musste , wurde Fred von Keeper Hencl mit freundlicher Unterstützung des versammelten Hotelpersonals
des Teamhotels „Weisse Taube“ vorsichtig in den BMW Shuttle zum Airport Frankfurt
getragen. Um die Fahrtüchtigkeit des Chauffeurs nicht zu riskieren, fand die 4,5 stündige Heimfahrt bei offenen Fenstern statt, aufgrund der permanenten Intensivlüftung konnte Freds Versand nach Canada in der Gefahrgutgepäckabteilung gerade noch vermieden werden.




 
 

Der Rest des Paul Brother Teams war trotz der ausgiebigen Abschlussparty in der Küche
des Präsidenten Dr. Martin Ott am Vorabend in erstaunlich guter Verfassung und trat die Rückreise nach dem Frühstück gesittet an.




 
 

Nach der auf der Zistelalm von Kreativdirektor Frank S. am Vortag als Druckprobe organisierten U Bootfahrt auf 13.000 m Tiefe machte sich die Truppe auf zum Skilaufen.




 
 

stand für das Präsidium der Paul Brothers ein Höhentraining an.




 
 

Der rabenschwarze Block um Harry Mark, Jochen W, Frank S. , Axel Erk und Martin B.
folgte Präsident Dr. Martin Ott zu einem fast 3 Stunden währenden Gewaltmarsch auf die 1500m hoch gelegene Hubertushütte bei Groß Arl.




 
 

Der Aufstieg durch die herrliche Berglandschaft wurde durch die Mitnahme reichlicher Tagungsunterlagen wie Steaks ,
Weißwein und Büchsenbier zusätzlich erschwert, bewies allerdings eindrucksvoll die Kondition des Teams.




 
 

Fernab jeglicher technischer Errungenschaften der Zivilisation wie Strom , Fernsehen ,
Kühlschrank oder Heizung tagte das Präsidium in selbstgewählter Eremitage bei Kerzenlicht und Quellwasser in der urigen Jagdhütte Hubertus, in der es gelegentlich übelst nach Schichor roch, vermutlich eine Folge des Tieftauchens am Vortag.




 
 

Um die dabei zu Ende gegangenen Vorräte zu ergänzen und dabei sogar noch etwas Ski zu fahren begab sich der schwarze Block am nächsten Morgen per Fuß wieder nach Groß Arl.




 
 

Der als zusätzliche Konditionseinheit vorgesehene Aufstieg am Nachmittag wurde von den Skifahrern allerdings eigenmächtig umgangen.
Statt schwer bepackt den Berg zu bezwingen, wurde die idyllische Abendstimmung auf der Hubertushütte kurz vor der Dunkelheit plötzlich von Hubschrauberlärm zerstört.
Die für Disziplinlosigkeiten bekannte Crew um Jochen W. ,Axel Erk , Harry und Frank S.
bekam beim Apres Ski so schwere Beine , das statt der beschwerlichen Aufstiegsvariante eine
Alternative gesucht wurde.
Inmitten ungläubig staunender Gäste der Groß Arler Apres Ski Bar wurde der Helikopterservice von Sankt Johann per i phone für den Aufflug zur Hubertushütte gechartert, der in einer Punktlandung 2 Minuten vor dem Nachtflugverbot die Truppe samt existenzieller Waren wie Toilettenpapier und Biercontainern pünktlich zum Abendessen einflog.




 
 

Das dafür erforderliche Spritzgeld sei die Sache wert gewesen, so die einhellige Meinung.
Diese wahre Begebenheit stehe auf der ewigen Rangliste außergewöhnlicher Teamevents
auf zumindest gleicher Stufe wie der legendäre Table Dance im Zug Frankfurt - Salzburg.




 
 

Konditionell durch die Höhenluft und den Verzicht auf höchstprozentiges unheimlich gestärkt begann am nächsten Morgen nach den Aufräumarbeiten der Abstieg .
Die herrliche Alpenlandschaft bei schönsten Sonnenschein bot den Teilnehmern des Höhentrainings noch einmal alle Schönheiten Österreichs.




 
 

Die Heimfahrt zum bescheidenen Domizil des Präsidenten gestaltete sich äußerst harmonisch,
die verschieden Möglichkeiten der Wellnessbehandlung der geschundenen und leicht verwahrlosten begnadigten Körper wurden vor dem Heimflug nach Frankfurt an Abend noch intensivst genutzt.




 

Stimmen zum Event :

5 Minuten mehr Eiszeit und wir hätten gewonnen Jeff King

Ich komme nächstes Jahr aus Kanada Fred Grossman

U Boot fahren macht Spaß! Rainer Bernnat

Macht aber nicht so müde! Frank S.

Meine Truppe ist die Beste! Martin Ott, Präsident

Stimmt!!!!!!!!!! DPA