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SONDERMELDUNG VOM 09.03.2009
 

DPA Sondermeldung Sport und Kultur Salzburg 6-8.3.09
Frankfurter Eishockeyteam Paul Brothers belegt hervorragenden
zweiten Platz hinter Rosenheim beim Salzburg Cup




 

Beim traditionellen Salzburg Eishockey Cup in der Red Bull Arena
Salzburg kam es wie in den Vorjahren zu einem Aufeinandertreffen zwischen den
gefürchteten Cracks der Frankfurter Allstars, den legendären Paul Brothers und den
Rosenheimer Tomcats.
Die Frankfurter Spieler gingen bereits bei der Anreise neue Wege und optimierten
mit einem Mix aus Flugzeug, Transporter und individueller Anreise die logistischen
Rahmenbedingungen zum Saisonhöhepunkt. Insbesondere die zu erwartenden Probleme beim Check In der duftmäßig nicht absolut überzeugenden Eishockeytaschen sowie die wertvolle Fracht der original hessischen Erzeugerabfüllung als Gastgeschenk waren Anlass für eine differenzierte Frachtorganisation. Die Austrian Airways verweigerten denn auch erwartungsgemäß die Mitnahme von Frank Schichors Tasche und lies sie per Dachgepäckträger mit dem nächsten Flieger nachkommen.




 
 

Auch mit dem Spielplan mit dem Turnierbeginn am Freitag wurden die in der Vergangenheit als negativ erkannten Preplay Routines mit Bergsteigen, Marathonzechen und excessive
Partying im Sinne einer optimalen Vorbereitung umgestellt.
„Erst kommt das Spiel, dann der Rest“ lautete die Maxime des Teampräsidenten und Generalsponsors Martin Ott, der bereits mit der Hotelauswahl seiner Mannschaft (allerdings vergeblich) mehr Aggressivität zu vermitteln versuchte.
Statt in dem langjährig als Unterkunft dienenden Luxushotel „weiße Taube“ wurde das Team
der Frankfurter im Hotel „Wolf „ untergebracht, um bereits damit den Wandel vom friedliebenden Liebessymbol zum bissigen, rauhen Gegner zu suggerieren.
Anstelle der bereits im Vorfeld diskutierten Warm Up Phase in einem Wellnesspalast durch die per Flugzeug angereiste Vorabcrew um Jochen W. und die Frankyboys sowie Mannschaftsarzt Marry M.( Die Axt vom Main) verfielen die Leistungsträger wieder in ihre eigentlich überwunden geglaubte Vorbereitungsstrategie durch Hefeweizenzufuhr, auch die per Achse angereisten Teammitglieder trafen sich zu einem ersten Warm Up in der Salzburger Altstadt.




 
 

„ Sie wurden ihrer steilen Vorbildfunktion nicht gerecht“ so der erstmals mitgereiste Roger
Nicholas zu den Eskapaden des ersten Blocks in der Vorbereitungsphase.
„Flüssigkeitszufuhr vor dem Play is not very effective, well, and not very professional,
they fucked their condition instead of somebody else” so Nicholas sichtlich erzürnt .
Beim Einlauf in die Salzburgarena umlagerten die Cracks demnach auch erst die Players
Bar anstatt den Fitnessbereich um ihre aus Rosenheim angereisten Gegner um Spielertrainer
Christian Lederer zu begrüßen.




 
 

Nach dem Einlauf unter den Jubel der vor allem aus Rosenheim angereisten weiblichen Fans kam es zum harten aber meist fair ausgetragenem Spiel , während dem lediglich Christian Lederer wegen eines unnötigen Crosschecks für 2 Minuten in die Kühlbox musste.
Rosenheim gelang eine frühe Führung , die der diesmal in leicht verbesserter Form aufspielende Rookie Fred the Canadien Kugelblitz Grossman nach feiner Einzelleistung
ausgleichen konnte.
Zwei unglückliche Gegentore schlugen in das von Karl Hencl sehr gut gehütete Tor ein und zwangen die Paul Brothers zur Umstellung des von dem als Unparteiischem souverän agierenden Betreuer Roger N. entwickelten Spielsystems.
Anstelle der traditionellen Mischung der Blocks aus 2x Können und 1x Wollen wurde eine Erhöhung der Durchschlagskraft mit der Einführung des als Volkssturm bekannten
1ten Blocks aus Martin Ott , Martin B. und Peter Hage im Sturm nach dem Rückstand
als Gegenmaßnahme auf den Rückstand kurzfristig beschlossen und umgesetzt.
Wie bereits im Vorjahr übertraf der Heavyweight Block mit reichlich Übergewicht und
wenig Spielpraxis die Erwartungen weit und blieb souverän ohne Gegentor, was allerdings nach Expertenmeinung eher der Abwehrreihe mit Jörg Langelotz und Uli Michaelis lag.
Altmeister Uli Michaelis gelang nach einer verstolperten Vorlage von Jochen W. der sehenswerte Anschlusstreffer per Schlagschuss zum 3:2, ehe ein per Schlittschuh abgefälschter Schuss der Rosenheimer zu 4:2 das zweite Drittel beendete.




 
 

Für den trotz starker Leistung unglücklichen Keeper Karel H. wurde der gefürchtete Penaltykiller Alonso eingewechselt , der bis auf einen unnötigen, weil auf Axel Erk gerichteten Fehlpass fehlerfrei blieb.
Das daraus resultierende Gegentor blieb wegen einem verschobenen Tor, dem Ende der Spielzeit und dem Mitleid des Schiedsrichters den Rosenheimern versagt.
Die knappe Niederlage mit 4:2 wurde mit dem immer wieder gerne erwähnten 15 Jahre jüngeren Altersdurchschnitt der Rosenheimer Tomcats entschuldigt, allerdings sprachen Experten eher von einer eklatanten Abschlussschwäche der Frankfurter. Auch der Torwart der Rosenheimer war in einer exzellenten Tagesform und sicherte seinem Team den insgesamt verdienten Sieg.




 

Die weit über Salzburger Grenzen hinaus gefürchtete After Game Party fand traditionell
bei Salzburger Schmankerl und Bier in der Gästelounge der Lehleitner Corporation statt,




 
 

Womanizer Piroth und die Rosenkavalliere Jochen W. und Frank S. sorgten für Unruhe
bei den weiblichen Gästen bzw. dem Salzburger Blumengroßmarkt, der zwischen 01.30 und 01.45 kurzfristig wegen Überhitzung geschlossen werden musste, weil die pakistanische Franchisevertriebsorganisation innerhalb weniger Minuten den üblichen Jahresbedarf an langstieligen Rosen nachorderte




 
 

Präsident und Generalsponsor Dr. Martin Ott überreichte den siegreichen Rosenheimern den Salzburgcup und drohte seinem Team mit einer Straftrainingseinheit am nächsten Morgen.
Um den beliebten und wie immer äußerst großzügigen Präsidenten milde zu stimmen, überreichte Schatzmeister und Eisgeldeintreiber Frank S. nach kurzer Nacht den extra vorsorglich organisierten hessischen Zaubertrank Ebbelwoi in einem 77 ltr. Fass
an den Gastgeber in dessen Residenz..




 
 

Derart milde gestimmt wurde als Teambuildingmaßnahme der geplante Dauerlauf zur
Zistelalm auf dem Ottschen Hausberg zu einer zügigen Wanderung abgemildert, an der neben der bezaubernden Gastgeberin Eva auch erstmals die Schwester des Präsidenten teilnahm.
Auf der Alm da gabs koa Sünd, sondern Schweinshaxen in erstklassiger Qualität als Grundlage für die anschließende Gestensaft und Marillenkonzentratzufuhr.
Derart gestärkt wurde der Almabtrieb des Teams in Rekordzeit in Angriff genommen, was Zeit zu einer isotonischen Nachbehandlung in der Ottschen Küche ließ.




 

Rookie Fred , der kanadische Kugelblitz mit gelegentlicher internationaler Sprachdiarrhoe
( einem in der Eishockeyszene oftmals zu beobachtendem Symptom)
nahm dies zum Anlass, sich gebührend bei der Gastgeberin Eva für die herzliche Aufnahme des Teams zu bedanken.
Seine sprachliche Beförderung der Dame des Hauses zur Hausmeisterin sorgte für kurze Verwirrung, war aber wohl eher ein Fehler des alkoholisierten Simultanübersetzers als böse Absicht und bescherte Fred wiederum den Titel des Facility Managers h.c.




 
 

Nach einer je nach persönlicher Neigung und Leistungsfähigkeit gestalteten Erholungspause begann ab 20 Uhr die Abschlussveranstaltung des Events in der traditionsreichen Kneipe
„zum fidelen Affen“. .




 
 

In gemütlicher Runde wurde die Zapfanlage des Lokals an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht, die überaus freundliche Bedienung des Ladens hatte wohl selten so viele fidele Affen zu bewirten. Die Stimmung war wie die gesamte Organisation des Saisonhöhepunkts der Paul Brothers allerbestens , die vorabendliche Niederlage war schon lange vergessen.




 
 

Fidele Affen vor der Arbeit




 
 

Fidele Affen bei der Arbeit




 
 




 
 

Fred Grossmann versuchte sich abermals an einer internationalen Dankesrede, die bei den fidelen Affen besser ankam als am Nachmittag, was wohl an der mildernden Wirkung der isotonischen Nachbehandlung lag.




 
 

Das vor allem der Volkssturm einen Schlag bei den Damen hat, bewiesen Martin Ott . Martin B. und Peter Hage wiederholt, wie das heimlich zugespielte Bildmaterial eindrucksvoll beweist.




 
 

Nach einer den meisten zu kurz vorgekommenen Nacht verließen die Frankfurter Eishockeycracks Salzburg bei schönstem Sonnenschein , nicht ohne ihren Präsidenten
Martin Ott nochmals mit einer hochkarätigen Abordnung heimzusuchen.

Bei dem Frühstück im Altstadthotel Wolf wurde der Salzburgrookie Roger Nicholas
tatsächlich dabei beobachtet, das er im Schlafen frühstückte.( siehe Bild)




 
 

Well, you know , ich renne den Paul Brothers auf dem Eis 2 hours lang davon.
In Salzburg they rennen mir two days davon, their Fitness ist unbelievable.



Stimmen zum Event :



„Die sollten jede Woche kommen“
( Ferdinand Steinlechner, Präsident der Salzburger Gastronomen.)

„ Ich komme jeden Tag“ (Jochen W).

„Einmal im Jahr reicht mir“ ( Dr. Martin Ott )